IDM Knowledge Quiz - ISA Informationssysteme GmbH

Testen Sie Ihr Wissen über den IDM mit den folgenden Fragen!

IDM Knowledge Quiz

Wie gut kennen Sie den IDM?

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Kategorie: Graphischer Editor

Ordnen sie die Icons aus dem Applikationsteil der Werkzeugleiste den korrekten IDM-Klassen zu!

1) 2) 3) 4) rule 5)

1=document, 2=timer, 3=doccursor 4=function, 5=record, 6=message

1=record, 2=application, 3=variable, 4=rule, 5=import, 6=timer

1=variable, 2=application, 3=rule, 4=function, 5=use, 6=timer

1=application, 2=function, 3=record, 4=rule, 5=import ,6=timer

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Kategorie: Graphischer Editor

Welche Arten von Dateien kann vom IDMED editiert werden? Welche Aussagen sind richtig?

ASCII-Dialogdateien können geladen, editiert und gespeichert werden

Bei Binär-Dialog oder Module lässt sich zwar nicht der Regelcode verändern, aber Objekt-Attribute sind veränderbar.

Von einem zur Editierung geladenen Dialog lassen sich importierten Module grundsätzlich nicht editieren.

Interface-Dateien lassen sich nicht nur erzeugen, sondern auch zur Abänderung der Schnittstelle in den IDMED hereinladen.

Module ohne Interfacedateien sind nicht vom IDMED editierbar.

Log- oder Tracedateien die von der Simulation erstellt worden sind lassen sich in den Code-Bereich des IDMED hereinladen.

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Über die OLE-Option des IDM hab ich einen Web-Browser in meine IDM-Anwendung eingebunden. Dieser funktioniert aber nicht. Statt dessen sehe ich im Logfile folgenden Fehlermeldung.

***ERROR IN EVAL: error in method call
    in file `webclient.dlg', line 89: rule on dialog start
    source: C:Navigate(EtURL.content);

Wie identifiziere ich nun das Problem?

Ich erzeuge ein Tracefile zum fehlerhaften Lauf und lade diese in den IDMTA (IDM Tracefile Analyzer). So kann ich an den obersten Zeilen erkennen welche IDM-Version genutzt wird und komme mit einem Klick auf die erste Fehlerstelle.

Ich lade den Dialog in den IDMED herein, um mir die Attributierung anzusehen. Vermutlich stimmt die angegebene URL nicht.

Ich Attache den C++-Debugger des MS Visual Studion mit meiner Anwendung und stoppe sie. Ein blick auf den C-Stack zeigt mir die fehlerhafte Stelle an.

Ich kontrolliere mein Makefile bzw. die Projekt-Datei für den Bau meiner Anwendung. Die IDMOLE-Bibliothek sollte an der richtigen Stelle zu meiner Anwendung dazu gelinkt ist.

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Ich möchte für meinen modularisierten Dialog Bsp.dlg die Interface und Binärdateien aktualisieren. Wie kann ich dass machen?

Es ist keine Aktion durch mich nötig. Die Dateien liegen ohnehin in einem IDM-Projekt das ich mit den IDM-Eclipse-Plugin und der Option IDM-Builder-Plugin erzeugt habe. Die vordefinierte Konfiguration erzeugt die Interface- und Binärdateien automatisch wenn sich Dateiänderungen ergeben haben.

Ich lade den Bsp.dlg in den graphischen Editor IDMED herein.

Ich schreibe ein Makefile mit Aktionen zum Schreiben der Interface-Dateien und Binärdateien (-writeexport und -writebin). Die Abhängigkeiten die sich aus den import-Zeilen ergeben sollte dabei berücksichtigt werden.

# Beispiel-Makefile 
PIDM=pidm 
IDMARGS=-IDMenv MODPATH=if;. 
IDMARGS_WRITEBIN=$(IDM_ARGS) +searchsymbol MODPATH –writebin 
IDMARGS_WRITEIF=$(IDM_ARGS) –writeexport 
all:: bin/Bsp.dlg 
bin/Bsp.dlg: Bsp.dlg if/defaults.if  
    $(PIDM) $(IDMARGS_WRITEBIN) $@ Bsp.dlg 
if/defaults.if: defaults.mod 
    $(PIDM) $(IDMARGS_WRITEIF) $@ defaults.mod 
bin/defaults.mod: defaults.mod 
    $(PIDM) $(IDMARGS_WRITEBIN) $@ defaults.mod

Zum Glück verwende ich "use" zum importieren meiner Module. So muss ich nur das Kommando "pidm -compile Bsp.dlg" aufrufen.

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Orden Sie die folgenden Bilder der zugehörigen IDM-Anwendung zu.

A) idmole B) debugger C) idm

A) IDMOLE.EXE
B) IDMED.EXE
C) IDMDBG.EXE

A) IDMDBG.EXE
B) IDMTA.EXE
C) IDMED.EXE

A) IDMNDX.EX
B) IDMDBG.EXE
C) IDM.EXE

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Kategorie: Oberflächendesign

Wie kann ich Objekte auf meinem Dialog sinnvoll gruppieren?

Durch Verwendung einer Groupbox

Indem ich alle Objekte in ein Tablefield packe

Durch Verwendung von Notebooks und Notepages

Durch Verwendung eines Canvas

Das geht nur mit der kostenpflichtigen USW-Option

Ich platziere einfache alle Objekte auf meinem Window

Durch Verwendung einer Layoutbox

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Kategorie: Oberflächendesign

Kann ich mit dem IDM Dialoge entwickeln, die auf verschiedenen Plattformen lauffähig sind (Windows, Motif, Qt)?

Nein

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Kategorie: Oberflächendesign

Wie kann ich mit dem IDM einen Dialog erstellen oder anpassen?

mit einem beliebigen Texteditor

mithilfe eines interaktiven Agenten auf unserer Webseite

mit dem grafischen Editor

mit einem speziellen Plugin für Eclipse

mit Visio oder PowerPoint

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Kategorie: Regelsprache

Ein modularisierter Dialog der mehrfach das Modul modwin.mod importiert welches eine Fensterinstanz "Mod Window" beinhaltet wird gestartet.

a) Wie viele Fenster kann man nach dem Start sehen?
b) Wie viele Module wurden geladen und gestartet?
c) Wie viele Window-Default-Objekte existieren?

// file: modular.dlg
dialog D
import ImpWinA "MODPATH:modwin.if";
import ImpExtra "MODPATH:modextra.if";
import ImpWinB "MODPATH:modwin.if";
window WiMain {
  .title "Dlg Window";
  on close { exit(); }
}

// file: modwin.mod
module ModWin
export window Wi {
  .title "Mod Window";
}

// file: modextra.mod
module ModExtra
export import ImpWinExtra "MODPATH:modwin.if";
export default window WINDOW { }

Jeder Import hat einen anderen Bezeichner weshalb es zu Mehrfachladung der gleichen Moduldatei kommt.
a) Es erscheinen vier Fenster: "Dlg Window" und 3x "Mod Window".
b) Module zu den Import ImpWinA, ImpWinB, ImpExtra und ImpWinExtra werden geladen und gestartet
c) Default-Windows-Objekte gibt es ebenso vier.

Dadurch das die Moduldatei "modwin.mod" schon im Dialog importiert wurde muss von ModExtra dies nicht erneut geladen werden.
a) Drei Fenster: "Dlg Window" und 2x "Mod Window".
b) Durch unterschiedliche Import-Namen ImpWinA und ImpWinB wird ModWin 2x geladen & gestartet. ModExtra 1x.
c) Der Dialog erhält sein Window-Default-Objekt von ModWin. Die ModWin-Module haben jeweils ihren eigenes Window-Default-Objekt.

Der IDM sorgt dafür das gleiche Module nur ein mal geladen werden.
a) Zwei Fenster: "Dlg Window" und "Mod Window"
b) Zwei Module ModExtra und ModWin
c) Zwei Default Windows-Objekte

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Kategorie: Regelsprache

Wie kann ich mit geringstem Aufwand an Regelcode und größtmöglicher Entkopplung (MVP-Konzept)
einen Daten-Record in eine Eingabemaske bringen und bei Betätigung eines
Apply-Buttons die Änderungen zurück in den Record schreiben?

datenmodell

record RecUser {
  string Name := "Ines";
  integer Age := 33;
  boolean Female := true;
}

Ich definiert die Attribute im RecUser-Record als Shadow-Attribute die auf die Eingabefelder der Maske verweisen.

record RecUser {
   string Name shadows EtName.content;
   integer Age shadows SpBAge.curvalue;
   boolean Female shadows CbFemale.active;
 }

Ich verknüpfe meine Maske über die Datenmodell-Attribute .datamodel, .dataget und .dataset zum RecUser-Record.

Mit wenigen Regeln zur Übertragung der Werte zwischen Record und Eingabemaske haben wird die größtmögliche Flexibilität.

   !! Daten in Maske übertragen
   EtName.content :=  RecUser.Name;
   SpBAge.curvalue :=RecUser.Age;
   CbFemale.active := RecUser.Female;
   !! Änderungen in Daten-Record übertragen
   RecUser.Name := EtName.content;
   RecUser.Age := SpBAge.curvalue;
   RecUser.Female := CbFemale.active;

Die automatische Represent- und Apply-Funktionalität des Datenmodells erledigt die Synchronisierung für mich. Ich benötige lediglich einen this:apply()-Aufruf bei Betätigung der "Apply"-Buttons. Die Verknüpfung zum RecUser-Record ist nur an einer einzigsten Stelle im Code nötig.

Beim Sichtbarmachung der Eingabemaske wird diese automatisch aus dem Daten-Record befüllt. Eine Konvertierung der Daten zwischen Datenmodell und Anzeige kann über die Methoden :represent() und :retrieve() überdefiniert werden.

layoutbox LyUser {
  .datamodel RecUser;

  edittext EtName {
    .dataget .Name;
    .dataset .Name;

  spinbox SpBAge {
    .dataget .Age;
    .dataset .Age;

  checkbox CbFemale {
    .dataget .Female;
    .dataset .Female;
    .dataget[.text] .Female;
    :represent() {
      if Attribute=.text then
        Value := this.Text[Value];
      endif
      pass this:super();
    }

pushbutton PbApply {
  on select {
    this.parent:apply();
  }
}

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Kategorie: Regelsprache

Welche Code-Ausschnitt zum durchlaufen eines Arrays ist in der IDM Regelsprache geschrieben?

for ($i = 0; $i < count($array); $i++) { 
    echo($array[$i]); 
}

for I:=1 to Listbox.itemcount do  
  print Listbox.content[I]; 
endfor

for (let i = 0; i < array.length; i++) { 
  console.log(array[i]); 
}

variable list Array := ["go","fly","jump"]; 
variable string Action; 
foreach Action in Array do 
  print Action; 
endfor

vector array = {"VW", "BMW", "Opel"}; 
vector::iterator it; 
for (it = array .begin(); it != array .end(); ++it) 
  cout << *it << "n";

Mit der Regelsprache wird eine Schleife so definiert:

for I:=1 to Listbox.itemcount do 
  print Listbox.content[I];
endfor

oder

variable list Array := ["go","fly","jump"];
variable string Action;

foreach Action in Array do
  print Action;
endfor

Die anderen Codeschnipsel sind PHP, JavaScript und C++.

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Kategorie: Geometrie

Ich möchte Rasterkoordinaten verwenden. Mich stört aber dass zwischen den Objektzeilen entweder ein ganzes Raster oder gar keinen Abstand ist. Außerdem möchte ich editext Objekten eine passende Breite geben. Welche Definitionen sind empfehlenswert?

dialog MyDlg

font MyFont "UI_FONT" /* Spezifikation aus Frage */;

default pushbutton {
    .font MyFont;
    .posraster true;
    .sizeraster true;
    .width 8;
    .height 4;
    .text "Pb @";
}

window MyWnd {
    .reffont MyFont;
    .width 200;
    .height 100;
    .title "Reffont";
 
    on close {
        exit();
    }
 
    pushbutton MyPb1 {
        .ytop 0;
    }
 
    pushbutton MyPb2 {
        .ytop 5;
    }
}

Mit Hilfe einer Skalierung kann ich die Umrechnung der Schrifthöhe in Pixel beeinflussen. Durch die Angabe von x:=*25% entspricht die Rasterhöhe dem Viertel der Schrifthöhe. Wenn ich den Objekten die Höhe 4 gebe und .ytop immer um 5 erhöhe, erhalte ich einen brauchbaren Zeilenabstand.

font MyFont "UI_FONT" y:=*25%;

Mit Hilfe eines Divisors kann ich die Umrechnung der Schrifthöhe in Pixel beeinflussen. Durch die Angabe von x:=/4 entspricht die Rasterhöhe dem Viertel der Schrifthöhe. Wenn ich den Objekten die Höhe 4 gebe und .ytop immer um 5 erhöhe, erhalte ich einen brauchbaren Zeilenabstand.

font MyFont "UI_FONT" y:=/4;

Durch die Verwendung eines layoutbox Objektes kann ich einen pixelgenauen Abstand definieren und trotzdem die Objekte mit Raster definieren.

layoutbox { 
    .xauto 0; 
    .yauto 0; 
    .reffont MyFont; 
    .xmargin 6; 
    .ymargin 6; 
    .xspacing 6; 
    .yspacing 6; 
  
    pushbutton MyPb1 {} 
    pushbutton MyPb2 {} 
}

Mit Hilfe einer Skalierung kann ich die Umrechnung der Schriftbreite in Pixel beeinflussen. Ich muss nur einmal experimentell einen Korrekturfaktor bestimmen.

font MyFont "UI_FONT" x:=*69%; 
  
edittext { 
    .font MyFont; 
    .posraster true; 
    .sizeraster true; 
    .width 11; 
    .content "0123456789"; 
}

Mit Hilfe eines Referenzstrings kann ich die Umrechnung der Schriftbreite in Pixel meinen Bedürfnissen anpassen.

font MyFont "UI_FONT" r:="0123456789"; 
  
edittext { 
    .font MyFont; 
    .posraster true; 
    .sizeraster true; 
    .width 11; 
    .content "0123456789"; 
}

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Wie kann für eine IDM-Anwendung ein Tracefile oder Logdatei vom Anwendungslauf erzeugt werden?

Ich rufe die Anwendung mit der Option -IDMstracefile auf.

Durch Setzen der Umgebungsvariablen IDM_LOGFILE auf einen Dateipfad.

Ich muss gar nix machen. Eine Log-Datei wird automatisch angelegt wenn es zu einer Ausgabe kommt.

Mit der Option -IDMtracefile geht es auch.

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Kategorie: Eclipse Plugins

Welche Unterstützung bietet das Eclipse-Plugin?

Syntax-Hervorhebung

Automatische Generierung von Regeln

Automatische Formatierung des Quellcodes

Dynamischer Inhaltsassistent

Markierung von Problemstellen

Generierung von C-Code

Unterstützung von Dialog- und Modul-Fragmenten

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Kategorie: Optionen

Wodurch kann ich erkennen, ob es beim Verbindungsaufbau zu einer Netzwerkanwendung einen Fehler gab?

dialog MyDlg {}

application MyAppl {
  .connect "MyServer:4711";
  .transport "tcpip";
}

Durch einen Test, ob das Attribut .active der Anwendung, nachdem es auf true gesetzt wurde, den Wert false besitzt, kann ich erkennen ob es einen Fehler beim Verbindungsaufbau gab.

on MyDlg start { 
    MyAppl.active ::= true; 
    if not MyAppl.active then 
        print "ERROR: MyAppl"; 
    endif 
}

Wenn ich in der on finish Regel der Anwendung das Attribut this.errcode überprüfe. Ein Wert, der ungleich error_none ist, weist auf einen Fehler hin.

on MyDlg start { 
    MyAppl.errcode ::= error_none; 
    MyAppl.active ::= true; 
} 
  
on MyAppl finish { 
    if MyAppl.errcode <> error_none then 
        print "ERROR: MyAppl"; 
    endif 
}

Am Aufruf der on finish Regel der Anwendung erkenne ich dass der Verbindungsaufbau abgebrochen wurde.

on MyDlg start { 
    MyAppl.active ::= true; 
} 
  
on MyAppl finish { 
    print "ERROR: MyAppl"; 
}

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Kategorie: Programmierschnittstellen

Was ist bei Funktionen, die Record-Parameter besitzen zu beachten?

record MyRec {
  string Name := "Rec";
}
function void MyFunc(record MyRec);

Es gibt nichts zu beachten, Record-Funktionen werden wie normale Anwendungsfunktionen behandelt.

Für Record-Funktionen müssen spezielle Proxyfunktionen generiert werden. Hierzu können mit der Startoption +writetrampolin die nötigen Header- und Quelldateien erzeugt werden.

Die dynamische Funktionsanbindung mit application Objekt kommt auch ohne Proxyfunktionen aus. Hierzu können mit der Startoption +writeheader die nötigen Headerdateien erzeugt werden.

Bei Record-Funktionen wird das ISA Dialog Manager record Objekt auf einen Datenstruktur der Zielsprache abgebildet. Die erzeugte Definitionen in der Headerdatei müssen verwendet werden.

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Kategorie: Optionen

Für was steht die Abkürzung DDM der Netzwerkoption?

DDM steht für Deutsches Dampflokomotiv-Museum

DDM steht für Dynamic Device Mapping

DDM steht für Distributed Dialog Manager

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Kategorie: Eclipse Plugins

Mein Dialog lässt sich in ausführen, aber ich finde das Problem einfach nicht. Was kann ich sonst noch tun?

verzweifelt aufgeben

über die Run-Konfiguration das Erzeugen eines Tracefiles konfigurieren

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Kategorie: Objekte, Ressourcen und Attribute

Wozu dient das Attribut .text?

Beschriftung eines statictext-Objekt

Eingegebener Text eines edittexts

Statustext einer Notepage

Text eines Knotens in einem XML-Dokument

Beschriftung eines Bilds

Beschriftung des Knotens in einer treeview

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Kategorie: Objekte, Ressourcen und Attribute

Wie kann ich ein Bild auf meinem Dialog anzeigen?

Zuordnung der Bilddatei über das Attribute .picture eines Image-Objekts

Durch Verwendung von Tile-Ressourcen

Durch Definition einer Image-Ressource im Eclipse Plugin

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Kategorie: Eclipse Plugins

Kann man mit dem Eclipse Plugin Fehler im Dialog finden?

Nein, Fehler treten erst zur Laufzeit auf

Der Syntax-Checker kann einen Dialog oder ein Modul überprüfen und Fehler auflisten

Mit der Option IDM Debugger Plugin lässt sich ein Dialog oder Modul zur Laufzeit in Eclipse debuggen.

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Kategorie: Programmierschnittstellen

In der Anwendung werden C-Funktionen definiert, die den Konventionen des ISA Dialog Manager entsprechen und von diesem aufgerufen werden können. Welche Arten gibt es?

Scroll-Funktion

Format-Funktion

Anwendungsfunktion

IDM-Funktion

Record-Funktion

List-Funktion

Objektcallback-Funktion

Toolkit-Funktion

Fehlerhandler-Funktion

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Kategorie: Programmierschnittstellen

Für welche Programmiersprachen gibt es die Programmierschnittstelle des ISA Dialog Manager.

Für C/C++

Fortran

Perl

Cobol

Java

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Kategorie: Geometrie

Welche der folgenden Attribute können die Rastergröße ändern?

groupbox Gb {
  .xraster 13;
  .font MyFont;
  .yauto 0;
  .real_yraster 15;
  .reffont MyFont;
}

Das Attribut .xraster setzt die Rasterbreite für die Kindobjekte, außer das Attribut .reffont ist gesetzt.

.xraster 13;

Das Attribut .font setzt die Schriftart des Objektes, bestimmt aber keine Rastergröße.

.font MyFont;

Das Attribut .yauto bestimmt wie bzw. wo das Objekt in seinem Vaterobjekt angebunden ist. Der Wert 0 besagt, dass das Objekt oben und unten angebunden ist.

.yauto 0;

Mit dem Attribut .real_yraster kann die aktuelle Rasterhöhe abgefragt werden, ein Setzen ist nicht möglich. Allgemein gilt, dass Attribute, die mit der Vorsilbe real_ beginnen, ausschließlich der Abfrage von aktuellen Werten dienen, wenn das Objekt angelegt ist.

.real_yraster 15;

Das Attribut .reffont bestimmt eine Schriftart, die zur Rastergrößenberechnung herangezogen wird. Die font Ressource besitzt eine Reihe von Attributen, um die Umrechnung in Pixel zu beeinflussen.

.reffont MyFont;

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Kategorie: Programmierschnittstellen

Die Anwendungsfunktionen werden vom ISA Dialog Manager mit Parametern aufgerufen, die im Dialogskript deklariert wurden. Diese besitzen vom ISA Dialog Manager vorgegebene Datentypen. Wie kommt man zur richtigen Definition der Anwendungsfunktion?

In der ISA Dialog Manager Dokumentation gibt es ein eigenes Handbuch hierzu. Ich suche mir die nötigen Datentypen aus dem Handbuch heraus und definiere so meine Anwendungsfunktionen.

Mit dem ISA Dialog Manager eine Headerdatei erzeugen lassen und diese in den eigenen C-Quellen "includen".

pidm MyDlg.dlg +writeproto MyDlg.h

Mit dem ISA Dialog Manager eine Headerdatei und ein C-Datei erzeugen lassen.

pidm MyDlg.dlg +writefuncmap MyDlgFm

Mit dem ISA Dialog Manager eine Headerdatei und eine Proxydatei für den Aufruf der Anwendungsfunktionen erzeugen lassen.

pidm MyDlg.dlg +writetrampolin MyDlgTp

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Kategorie: Graphischer Editor

Mein GUI-Hilfsentwickler hat in der Eingabemaske vier mal das Modell MGbInput (Eingabe-Box) instanziert, aber dabei nicht auf die Position geachtet. Wie bringe ich am
schnellsten die Eingabe-Boxen Profession, Company und Hints auf die gleiche horizontale Position wie Name?

chaoswindow

Ich öffne für die Name-Eingabe-Box die Geometrie-Seite der Eigenschaftenbereichs. Merke oder kopiere mir die Position. Dann öffne ich für alle anderen Eingabe-Boxen ebenso die Geometrie-Seite und kopiere die Position hinein. alpha

Ich öffne den Geometrie-Bereich der Werkzeugkiste. Klicke auf die Name-Eingabe-Box. Nun aktiviere ich den "Modus Wiederholen" ein. Klick auf den Pfeil nach rechts und danach auf alle anderen Eingabe-Boxen. to right

Ich öffne den Geometrie-Bereich der Werkzeugkiste. Klicke auf die Name-Eingabe-Box. Nun aktiviere ich den "Modus Wiederholen" ein. Ich klicke auf das Eingabefeld neben dem Pfeil nach danach auf alle anderen Eingabe-Boxen. to left

Einfach geht es mit der Objekt-Funktion "Kinder ordnen". Hier kann ich die horizontale und vertikale Ausrichtung in einem Schritt ändern. kinderanordnen

Ich selektiere das Eingabe-Box-Modell MGbInput und gebe meine gewünschte .xleft-Position bei "Links:" ein. Dann Aktiviere ich die Checkbox links daneben um den Attributwert an alle Kinder weiterzuvererben. geometrie

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Kategorie: Graphischer Editor

Was passiert wenn man folgenden Icon in der Toolbar des IDM-Editors betätigt?

idmed rundbg

Das ausgewählt XML-Dokument wird validiert und über den Transformer als ein HTML-Dokument dargestellt.

Der Editor schaltet in den Text-Selektionsmodus. Dies erleichtert die Eingabe vom .content, .text und .title Attributen im editierten Dialog, ganz unabhängig von der Objektklasse.

Der aktive Dialog wird simuliert und mit einem zusätzlich gestarteten Regel-Debugger verbunden.

Der selektierte Font wird auf alle Objekte im Editierbereich angewandt und alle enthaltenen Objekte zeilenförmige angeordnet.

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Wen kontaktieren Sie wenn sich Ihre IDM-Anwendung mit einem ASSFAIL oder "CONTACT YOUR LOCAL CUSTOMER SUPPORT" meldet?

Senden Sie eine eMail mit Detailinformationen wie IDM-Versionsnummer, Fehlerkonstellation und Tracefile an idm-support@isa.de oder rufe sie unsere Hotline unter 0711/227 69-24 an.

Niemand. Die IDM-Anwendung schickt ohnehin eine geheime Fehlerbericht an die ISA GmbH.

Sie kontaktierten auf Instagram unseren Support-Kanal @isa4you.

Am schnellsten ist es unsere Entwickler direkt über Mail oder den WhatsApp-Channel help@isa.cc. Da erreichen Sie sogar die Hotline im Urlaub.

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Kategorie: Laufzeitumgebung und Fehleranalyse

Wie stelle ich sicher, dass in meinem Login-Dialog das Passwort nicht eingesehen werden kann und auch nicht im Log- oder Tracefile auftaucht?

Ich benutze die Erweiterung des Formats um "Reguläre Ausdrücke" für die Buchstabenersetzung bei der Eingabe.

edittext EtPwd {
   .format r/.?/*/"; 
}

Durch das Attribut .tracing kann ich eine mögliche Tracingausgabe nach belieben unterbinden.

on PbLogin select {
    setup.tracing := false;
    LoginABC(EtPwd.content);
    setup.tracing := true;
 }

Über eine charinput- oder deselect-Regel in der ich die Zeichen durch "*" ersetzte. Dadurch gelangt das Passwort auch nicht in Tracefile.

on deselect_enter {
  SecretPwd := this.content;
  this.content := concat(length(SecretPwd),"*");
}

Ich verwendet ein Format mit verdeckter Eingabe.

format FmtSecret "S*XXXXXXXX";

In der AppMain-Routine meiner Anwendung überlese ich die "-IDMtracefile"-Option um so die Erzeugung eines Tracefiles mit der Ausgabe des Passworts zu unterbinden.

Mit der Runtime-Fassung der IDM-Bibliotheken kann man überhaupt kein Tracefile erzeugen. Somit muss man sich hier keine Sorgen machen.

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Kategorie: Oberflächendesign

Was kann ich tun, um meine Anwendung barrierefrei zu gestalten?

Einen Accelerator für die wichtigsten Aktionen definieren

Es reicht völlig aus, wenn der Anwender weiß, wo er die Systemdokumentation findet

Für jedes Objekt eine aussagekräftige Toolhelp definieren

Für jedes Objekt eine aussagekräftige Statushelp definieren

Statictexts werden als sensitive false definiert, damit der Anwender bei der Tastaturbedienung nicht so oft mit TAB weiterspringen muss

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Kategorie: Oberflächendesign

Wie kann ich Bilder mit verschiedenen Auflösungen in den IDM einfügen?

Definition einer Tile Ressource mit mehreren HiDPI Bild-Varianten und Bereitstellung mehrerer Bildgrößen mit den Dateinamen picture.jpg, picture@2x.jpg und picture@3x.jpg

Definition von Tile Ressource für jede zu verwendenden Bildgröße

Hinzufügen mehrerer Bild-Objekte im Dialog, die je nach Auflösung sichtbar und unsichtbar geschaltet werden.

Danke für die Teilnahme an unserem Quiz!

Ihr Ergebnis ist