4 Menüs

Die Menüleiste dient zum zentralen Zugriff auf die Funktionen des Editors. Im Folgenden wird zuerst ein Überblick über die einzelnen Menüs gegeben, insbesondere wird auf Änderungen zum „Editor II“ hingewiesen. Eine detailliertere Besprechung erfolgt im jeweiligen Unterkapitel.

Das Werkzeuge-Menü erscheint dabei nur, wenn externe Werkzeuge definiert sind.

Das Datei-Menü dient zum Anlegen, Laden oder Speichern von Modulen bzw. Dialogen. Ebenso gelangt man über dieses Menü zum Exportieren…-Dialog mit dem die zum Modul dazugehörende Interfacedatei u.v.m. erstellt werden kann. Für modularisierte Dialoge muss das Modul nicht explizit zur Editierung erneut geladen werden, da das ohnehin geladene Modul zur Editierung benutzt werden kann, wobei sich Änderungen sofort auswirken.

Das Bearbeiten-Menü erlaubt die typischen Cut/Copy/Paste-Operationen. Befindet man sich im Regelfenster beziehen sich die Operationen auf den Text in der Regel, ansonsten auf das selektierte Objekt. Bei eingeschaltetem Kurzeingabe Mode wird beim Anlegen eines neuen Objektes nach dessen Bezeichner gefragt. Ist Modus Wiederholen aktiv, so wird nach Durchführung der für einen Modus zuständigen Aktion nicht auf den Selektions-Modus zurückgesetzt – somit kann die mehrfache Ausführung der gleichen Operation auf verschiedenen Objekte realisiert werden.

Das Objekt-Menü bietet Operationen, wie Kopieren/Kinder umordnen... an, die auf die Objekte angewendet werden können.

Das Regel-Menü beinhaltet die für die Verwaltung der Puffer notwendigen Funktionen als auch Darstellungs-Einstellungen.

Das Ansicht-Menü beeinflusst die Darstellung in den Funktionsbereichen. So können beispielsweise die Bereiche, analog zur Funktionsleiste, sichtbar/unsichtbar geschaltet werden.

Die ersten drei Menüpunkte beeinflussen die Darstellung im Entwurfbereich. So lässt sich das Raster, in dem das selektierte Objekt und dessen Kindern positioniert werden, über die „Raster“-Option sichtbar machen. Die Größe des Entwurfsbereiches ist über das „Arbeitsgröße“-Menü einstellbar. Die Grenzen von Standard-Bildschirmgrößen lassen sich über den Borders-Menüpunkt einblenden.

Der Attribute-Unterbereich der Eigenschaftenseite lässt sich (analog zum früheren Attribute-Fenster) über das Attribute-Menü einstellen.

Die Darstellung des Vorlagen-Bereichs (Modellbereich) in der Werkzeugbox erlaubt neben der Einblendung von Objekttyp und Kindern auch die Zuschaltung einer Filtermaske.

Das Text-Untermenü beeinflusst die Detail-Darstellung von Text-Ressourcen im Browser-Bereich.

Das Simulations-Menü erlaubt den Start und die Konfiguration des Simulationsmodus und bietet nun zusätzlich die Möglichkeit direkt den Debugger aufzurufen.

Die bisher im Objekte- und Regel-Sekundärfenster „versteckten“ Hilfsmittel des Regel-Vokabulars und der Objekt-Browser, sowie die Konfiguration-Menüs des Editors, befinden sich im Extras-Menü.

Über das Werkzeuge-Menü können die in der Konfiguration definierten, eigenen Werkzeuge aufgerufen werden.

Über das Hilfe-Menü kann die Dialog Manager Hilfe aufgerufen und die Produktversion des IDM abgefragt werden.