Hier finden Sie, thematisch gebündelt, Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um den ISA Dialog Manager.
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Regelsprache
Nein, Ereignisregeln werden beim Auslösen des Ereignisses vom IDM aufgerufen.
Man kann allerdings eigene Ereignisse definieren und über sendevent() auslösen oder aber mit selbst definierten Methoden arbeiten.
“:=” löst ein changed-Ereignis aus, “::=” nicht.
Nicht jedes Attribut kann ein changed-Ereignis auslösen.
Die maximale Rekursionstiefe beträgt ca. 1.000.
Wenn diese Grenze überschritten wird, wird folgende Information ausgegeben: ***ERROR IN EVAL: too many levels of rule recursion (1000)
Möchte man Regeln oder Funktionen in Variablen und Attributen speichern, muss man beachten, dass diese in der Regelsprache vom Datentyp “object” sind.
Methoden sind vom Datentyp “method”. Regeln und Funktionen können dann unmittelbar über den Variablennamen bzw. das Attribut aufgerufen werden.
Methoden können über die eingebaute Methode :call() indirekt aufgerufen werden.
Die Größenbegrenzung für Regeln und Methoden liegt bei 64kByte. Wird die Begrenzung überschritten, startet der Dialog nicht und das Tracefile gibt folgende Information aus:
[F: rule exceeds internal size - ]
Deshalb kann es unter Umständen notwendig sein, Regeln oder Methoden aufzuteilen.