Der ISA Dialog Manager ist ein mächtiges Werkzeug für die Dialogerstellung mit vielen Möglichkeiten und Optionen. Seit 1987 arbeiten viele Entwicklerinnen und Entwickler mit dem IDM und erstellen Anwendungen, mit denen Anwender täglich arbeiten.
Einige Dinge sind mit dem Dialog Manager sehr einfach zu erledigen, doch manchmal kann es ganz schön knifflig werden.
Testen Sie Ihr Wissen über den IDM mit diesem Quiz!
Bedienung
Nachdem Sie das Quiz gestartet haben, müssen Sie die Fragen der Reihe nach beantworten. Es gibt Multiple Choice-Fragen und Fragen, bei denen Sie mehrere Antworten auswählen können. Für jede Frage haben Sie 90 Sekunden Zeit.
Das können Sie gewinnen:
Nach der Auswertung der Fragen am Ende des Quizzes können Sie Ihre Antworten noch einmal kontrollieren. Dadurch können Sie vielleicht noch etwas lernen, wenn Sie Fragen bei einem Thema, in dem Sie nicht viel Erfahrung haben, falsch beantwortet haben.
Am Ende erhalten Sie ein Zertifikat über die Teilnahme an dem Quiz. Außerdem verlosen wir unter den erfolgreichen Quizteilnehmer wertvolle Preise wie z.B. ….
Starten Sie jetzt das Quiz und prüfen Sie, ob Sie sich in allen Themen gut auskennen oder ob vielleicht mal wieder eine Schulung angebracht wäre.
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IDM Wissens-Quiz
Wie gut kennen Sie den IDM?
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Kategorie:
Programmierschnittstellen
1. Für welche Programmiersprachen gibt es die Programmierschnittstelle des ISA Dialog Manager.
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Richtig ist:
C/C++: Eigentlich nur für C, aber C++ kann auch C.
Cobol: Für Cobol gibt es auch eine Programmierschnittstelle.
Falsch ist:
Fortran: Diese Programmiersprache wird nicht unterstützt.
Perl: Skriptsprachen werden nicht unterstützt.
Java: Diese Programmierschnittstelle gibt es nicht mehr.
Unter Plattformen - ISA Informationssysteme GmbH sind die aktuell unterstützten Varianten aufgeführt.
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Kategorie:
Graphischer Editor
2. Welche Arten von Dateien kann vom IDMED editiert werden? Welche Aussagen sind richtig?
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Die Editiermöglichkeiten umfassen Dialoge wie auch Module.
Ein Modul ist als "Top-Level"-Datei ladbar. Wird der Alternative Modul-Import "use" verwendet können auch Sub-Module ohne Interface-Datei editiert werden.
Binärmodule lassen vom IDMED gar nicht editieren.
Dass sich importierten Module grundsätzlich nicht editieren lassen ist ein besonders wichtiges Features des IDMED um bei Moduländerungen die Konsistenz zu gewährleisten. Änderungen am Modul können so auf die importierenden Module weiterpropagiert werden.
Der Editor hat über sein Export-Fenster die Möglichkeit Interface-Dateien und andere Dateiarten zu generieren. Entweder manuell oder z.B. automatisch beim Speichern des Modules.
Die Analyse von Tracedateien ist die Kern-Kompetenz des IDMTA (IDM Tracefile Analyzer) und nicht des IDMED.
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Kategorie:
Optionen
3. Wie wird ein USW Objekt dem ISA Dialog Manager bekannt gegeben?
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Richtig ist:
Dynamische Bibliothek: Diese können zur Laufzeit geladen werden und die Funktion USW_Register aufgerufen werden, falls vorhanden. Alle registrierten Klassen stehen dann im ISA Dialog Manager zur Verfügung.
Startoption: In den angegebenen Verzeichnissen wird nach dynamischen Bibliotheken gesucht.
Falsch ist:
Modul Datei: In diese können zwar Objektmodelle definiert werden, aber keine Fenstersystemobjekte, da diese in einer vom Fenstersystem unterstützen Programmiersprache implementiert werden müssen.
Statische Bibliothek: Denkbar, jedoch wäre damit eine Bearbeitung im ISA Dialog Manager Editor idmed nicht möglich.
idmlangdef.xml Datei: Diese gibt es zwar, sie dient aber dem IDM Eclipse Plugin um die Spezifikationen aller verfügbarer Objekte zu erfahren.
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Kategorie:
Programmierschnittstellen
4. Was ist bei Funktionen, die Record-Parameter besitzen zu beachten?
record MyRec {
string Name := "Rec";
}
function void MyFunc(record MyRec);
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Richtig ist:
+writetrampolin: Die erzeugten Quelldateien müssen kompiliert und zu der Anwendung gebunden werden. Die Headerdateien sollten verwendet werden.
+writeheader: Die erzeugte Headerdatei enthält außer den Funktionsdeklarationen auch Deklarationen für die record Strukturen.
Abbildung record auf Datenstruktur: Vor dem Aufruf einer Record-Funktion wird der Inhalt des record Objektes in eine Datenstruktur kopiert. Die genaue Definition dieser Datenstruktur ist in der erzeugten Headerdatei abgelegt, deshalb müssen die Headerdateien verwendet werden.
Falsch ist:
Es gibt nichts zu beachten: Die Übergabe eines record Objektes an die Anwendung erfordert zusätzliche Konvertierungen, so dass Record-Funktionen anders behandelt werden müssen.
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Kategorie:
Eclipse Plugins
5. Welche Unterstützung bietet das Eclipse-Plugin?
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Die Eclipse-Plugins für den IDM sind ein mächtiges Werkzeug, um mit dem ISA Dialog Manager zu arbeiten.
Assistenten (Wizards) zum Anlegen neuer IDM-Projekte und neuer Dateien (Dialoge, Module).
Dynamischer Inhaltsassistent, der Ihnen während der Eingabe eine Liste mit den gültigen Ergänzungsmöglichkeiten (Kindobjekte, Attribute, Methoden, Schlüsselwörter, Aufzählungstypen) anzeigt. Das gewünschte Element können Sie per Mausklick aus der Liste übernehmen. In der Liste werden zusätzlich Kontextinformationen, z. B. die Datentypen von Funktions- und Methodenparametern, angezeigt.
Markierung von Problemstellen (Fehler, Warnungen) durch Symbole am linken Rand.
Ein komfortabler Editor mit Syntax-Hervorhebung, Automatische Formatierung des Quellcodes
IDM-spezifische Ansichten wie Paketansicht, Modellhierarchie
Schnellansichten: Bezeichnerliste mit allen Bezeichnern im Dialog oder Modul. Ein Bezeichner kann per Doppelklick in den Quellcode übernommen werden.
Modellhierarchie des aktuell bearbeiteten Objekts mit der Möglichkeit zur Definition eines Modells zu springen.
Ausführen der Simulation über eine Run- oder Debug-Konfiguration
Kontextsensitive Hilfe, die Sie um eigene Inhalte erweitern können.
Sprungfunktionen für eine schnelle Navigation im Quellcode
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Kategorie:
Geometrie
6. Welche Breite besitzt das listbox Objekt Lb?
groupbox Gb {
.width 120;
.xauto 1;
listbox Lb {
.width 80;
.xauto 0;
}
}
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Richtig ist:
120: Da das listbox Objekt links und rechts angebunden ist, besitzt es in diesem Fall die Breite des Vaterobjekts. Die aktuelle Breite des listbox Objektes in Pixeln lässt sich zur Laufzeit mit dem Attribute .real_width abfragen.
Falsch ist:
80: Das listbox Objekt ist links und rechts angebunden, da hat die Angabe von .width keinerlei Bedeutung.
Breite kann nicht vorhergesagt werden: Das listbox Objekt ist zwar links und rechts angebunden, aber die Breite des Vaterobjekts ist bekannt (120). Die Attribute .xleft und .xright sind mit dem Wert 0 vorbelegt, wenn nichts anderes in einem Model oder Default definiert ist.
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
7. Wie kann für eine IDM-Anwendung ein Tracefile oder Logdatei vom Anwendungslauf erzeugt werden?
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ursache für einen Fehler zu finden.
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Kategorie:
Eclipse Plugins
8. Wonach kann ich in Eclipse mit der IDM-Suche suchen?
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Die IDM-Suche im Eclipse-Plugin unterstützt bei der Suche nach allen Objekttypen des IDMs.
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
9. Wen kontaktieren Sie wenn sich Ihre IDM-Anwendung mit einem ASSFAIL oder "CONTACT YOUR LOCAL CUSTOMER SUPPORT" meldet?
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Mehr Informationen zu Supportanfragen und Informationen, die wir für die Bearbeitung benötigen.
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
10. Wie stelle ich sicher, dass in meinem Login-Dialog das Passwort nicht eingesehen werden kann und auch nicht im Log- oder Tracefile auftaucht?
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Mit einem Format mit verdeckter Eingabe wird die Anzeige der Passwort-Eingabe sicher unterbunden.
Durch das Attribut .tracing kann die Traceausgabe zeitweise unterbunden werden.
Das Passwort ist vorher in der Anzeige sichtbar. Die Setzung der globalen Variable SecretPwd wird im Tracefile mit Passwort mitprotokolliert.
Das Tracing und Logging wird schon viel früher angelegt.
Das Tracing ist die wichtigste Analysemöglichkeit bei Fehlern und somit auch in der Runtime-Fassung möglich.
11 / 54
Kategorie:
Eclipse Plugins
11. Mein Dialog lässt sich in ausführen, aber ich finde das Problem einfach nicht. Was kann ich sonst noch tun?
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Die Analyse einer Tracedatei ist der optimale Weg um eine Problemursache zu finden.
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Kategorie:
Optionen
12. Was ermöglicht mir die USW-Option?
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Richtig ist:
IDM erweitern: Im Dialogskript sind die USW-Objekte nicht von anderen IDM Objekten zu unterscheiden. Die Darstellungskomponente des Tracefile Analyzers ist zum Beispiel als USW-Objekt implementiert.
Schnittstelle zu Fenstersystem-Objekt: Damit können Fenstersystem-Objekte, die es zum Beispiel nur unter Windows gibt, wie IDM Objekte im Dialogskript verwendet werden.
Falsch ist:
IDM Objekte erweitern: Dies geht leider nicht, aber ich kann eigene Objekte implementieren, die die gewünschte Funktion besitzen.
Portable Objekte: Die Definition der Schnittstelle zum ISA Dialog Manager ist zwar portabel möglich, aber das eigentliche Objekt muss spezifisch für das jeweilige Fenstersystem implementiert werden.
13 / 54
Kategorie:
Regelsprache
13. Wie erweitere ich mein Modell eines Eingabefeldes MEtInput um einen pushbutton zum Löschen des Inhalts?
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Die Regel würde den edittext-Inhalt nur am Modell löschen!
Das innenliegende model-Schlüsselwort ist falsch. Außerdem ist ein pushbutton als Kind nicht möglich.
Korrekt ist ein neues erweitertes Modell aufzusetzen.
14 / 54
Kategorie:
Eclipse Plugins
14. Wie kann ich im IDM Eclipse Plugin einfach zum Modell meiner Objektinstanz navigieren?
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Über das Kontektmenü kann man "Jump to Model" wählen.
In der Ansicht "Modellhierarchie" wird die komplette Hierarchie der Modelle dargestellt, so dass man hier leicht zum gewünschten Modell navigieren kann.
15 / 54
Kategorie:
Programmierschnittstellen
15. Welche Arten von Schnittstellenfunktionen gibt es?
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Richtig ist:
Format-Funktion: Diese dient dazu eigene Editierformate für das edittext Objekt zu implementieren.
Anwendungsfunktion: Dies ist die üblicherweise benutzte Funktion. Bei der Deklaration können bis zu 16 Aufrufparameter festgelegt werden.
Record-Funktion: Dies ist eine spezielle Form der Anwendungsfunktion, die mindestens einen Record-Parameter besitzt.
Objektcallback-Funktion: Diese Funktion wird manchmal auch Eventhandler-Funktion genannt. Sie wird aufgerufen wenn bestimmtes Ereignisse aufgetreten ist.
Fehlerhandler-Funktion: Der Fehlerhandler muss mittels DM_ErrorHandler installiert werden und wird im Fehlerfall aufgerufen.
Falsch ist:
Scroll-Funktion: Diese Funktion, die zum Beispiel aufgerufen wird wenn ein groupbox Objekt gescrollt wird, gibt es nicht.
IDM-Funktion: Der Name wird nicht verwendet.
List-Funktion: Diese Funktion gibt es nicht, auch wenn es Canvas-, Format- und Record-Funktionen gibt.
Toolkit-Funktion: Es gibt zwar DM_GetToolkitDataEx und DM_SetToolkitData aber keine Toolkit-Funktion.
16 / 54
Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
16. Wozu dient das application-Objekt im IDM?
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In der Applikation werden wichtige Eigenschaften für die Kommunikation der Client-Anwendung mit dem Server eingestellt: Kommunikationsprotokoll, Serveradresse etc.
17 / 54
Kategorie:
Regelsprache
17. Wie vermeide oder erkenne ich in einer Regel einen fehlerhaften Zugriff auf ein Attribut eines Objektes?
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Das fail() -Konstrukt um Fehler in Ausdrücken zu erkennen ist eine gute Wahl. Zusätzlich zu return gibt es noch pass und throw für die Weitergabe des Fehlerzustands an den Aufrufer. Durch einen gesetzten Gültigkeitsbereich lassen sich aber Probleme schon vor der Ausführung entdecken.
Um ganz sicher zu gehen lässt sich mit der Methode :has(<Attribute>) prüfen, ob das benutzerdefinierte Attribut überhaupt am Objekt definiert ist.
Mithilfe der fail() -Funktion lässt sich der Zugriff auf das Attribut zu prüfen.
Eine frühzeitige Fehlererkennung kann durch einen Gültigkeitsbereich an der Objekt-Variablen erreicht werden. Das Attribut muss dann am Modell schon definiert sein.
18 / 54
Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
18. Welche Objekte gibt es im IDM?
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Diese Antwort ist korrekt
Die Dateiauswahlbox heißt Filereq, das Eingabefeld heißt Edittext
19 / 54
Kategorie:
Geometrie
19. Welche der folgenden Attribute können die Rastergröße ändern?
groupbox Gb {
.xraster 13;
.font MyFont;
.yauto 0;
.real_yraster 15;
.reffont MyFont;
}
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Das Attribut .xraster setzt die Rasterbreite für die Kindobjekte, außer das Attribut .reffont ist gesetzt.
Das Attribut .reffont bestimmt eine Schriftart, die zur Rastergrößenberechnung herangezogen wird. Die font Ressource besitzt eine Reihe von Attributen, um die Umrechnung in Pixel zu beeinflussen.
Das Attribut .font setzt die Schriftart des Objektes, bestimmt aber keine Rastergröße.
Das Attribut .yauto bestimmt wie bzw. wo das Objekt in seinem Vaterobjekt angebunden ist. Der Wert 0 besagt, dass das Objekt oben und unten angebunden ist.
Mit dem Attribut .real_yraster kann die aktuelle Rasterhöhe abgefragt werden, ein Setzen ist nicht möglich. Allgemein gilt, dass Attribute, die mit der Vorsilbe real_ beginnen, ausschließlich der Abfrage von aktuellen Werten dienen, wenn das Objekt angelegt ist.
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Kategorie:
Regelsprache
20. Ein modularisierter Dialog der mehrfach das Modul modwin.mod importiert welches eine Fensterinstanz "Mod Window" beinhaltet wird gestartet.
a) Wie viele Fenster kann man nach dem Start sehen?
b) Wie viele Module wurden geladen und gestartet?
c) Wie viele Window-Default-Objekte existieren?
// file: modular.dlg
dialog D
import ImpWinA "MODPATH:modwin.if";
import ImpExtra "MODPATH:modextra.if";
import ImpWinB "MODPATH:modwin.if";
window WiMain {
.title "Dlg Window";
on close { exit(); }
}
// file: modwin.mod
module ModWin
export window Wi {
.title "Mod Window";
}
// file: modextra.mod
module ModExtra
export import ImpWinExtra "MODPATH:modwin.if";
export default window WINDOW { }
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Diese Antwort ist richtig.
Die hierarchische Beziehung der importierten Module spielt beim IDM eine Rolle. Wer sich hiervon lösen und eigentlich Antwort 3 angekreuzt hat sollte such den alternativen Import über use mal näher ansehen.
Der alternative Import-Mechanismus über use würde für das einmalige Laden der Module automatisch sorgen und zu diesem leicht durchschaubaren Ergebnis führen.
21 / 54
Kategorie:
Optionen
21. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
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Richtig ist:
Fehlermeldung doppelt: Es gibt zwei Möglichkeiten eine OLE-Methode aufzurufen. Wenn die erste Variante fehlschlägt wird auch die zweite versucht. Wenn beide fehlschlagen werden auch beide Fehlermeldungen ausgegeben, denn die können sich unterscheiden.
Falsch ist:
Kind eines Gruppierungsobjektes: Je nachdem was angebunden wird, kann ein Gruppierungsobjekt als Parent nötig sein oder auch nicht.
Exakte Übereinstimmung Datentypen: Alle Argumente einer OLE-Methode besitzen eine Datentyp ähnlich zu anyvalue. Dieser Datentyp wird, wenn es irgendwie möglich ist gewandelt.
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Kategorie:
Geometrie
22. Wodurch kann die Oberfläche in der Größe anpassbar gemacht werden?
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Wenn die Oberfläche in der Größe anpassbar sein soll, müssen zwei Probleme gelöst werden:
Die Größenänderung aller dargestellten Objekte.
Wenn Objekte vergrößert werden, passen diese nicht mehr auf die Darstellungsfläche.
Daher sind folgende Antworten richtig:
Rasterkoordinaten: Durch die Änderung des Rasters kann die Größe von Objekten angepasst werden.
layoutbox Objekt: Die Kindobjekte werden automatisch umgebrochen, wenn sie zu groß geworden sind.
Virtueller Arbeitsbereich: Optionale Scrollbars stellen sicher, dass alle Kindobjekte in den sichtbaren Bereich gescrollt werden können.
Referenzschriftart: Durch Ändern der Referenzschriftart kann im Zusammenspiel mit Rasterkoordinaten die Größe von Objekten einfach angepasst werden.
Die folgenden Antworten sind falsch, da sie die zwei Probleme nicht oder nur sehr aufwändig lösen:
Pixelkoordinaten: Zu aufwändig, da die Pixelkoordinaten aller Objekte angepasst werden müssen.
notebook Objekt: Dieses Objekt bietet keine Automatik für Größenanpassungen an.
Fester Arbeitsbereich: Wenn Objekte vergrößert werden und damit auch nach links oder unten verschoben werden, können diese außerhalb des sichtbaren Bereiches liegen.
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Kategorie:
Regelsprache
23. Wie kann ich nach dem MVP-Konzept mein Eingabemaske aus einem Daten-Record befüllen und auf "Apply" aktualisieren lassen?
record RecUser {
string Name := "Ines";
integer Age := 33;
boolean Female := true;
}
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Diese Antwort ist richtig.
Die automatische Represent- und Apply-Funktionalität des Datenmodells erledigt die Synchronisierung für mich. Ich benötige lediglich einen this:apply() -Aufruf bei Betätigung der "Apply"-Buttons. Die Verknüpfung zum RecUser-Record ist nur an einer einzigsten Stelle im Code nötig.
Beim Sichtbarmachung der Eingabemaske wird diese automatisch aus dem Daten-Record befüllt. Eine Konvertierung der Daten zwischen Datenmodell und Anzeige kann über die Methoden :represent() und :retrieve() überdefiniert werden.
layoutbox LyUser {
.datamodel RecUser;
edittext EtName {
.dataget .Name;
.dataset .Name;
spinbox SpBAge {
.dataget .Age;
.dataset .Age;
checkbox CbFemale {
.dataget .Female;
.dataset .Female;
.dataget[.text] .Female;
:represent() {
if Attribute=.text then
Value := this.Text[Value];
endif
pass this:super();
}
pushbutton PbApply {
on select {
this.parent:apply();
}
}
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Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
24. Wie kann ich ein Bild auf meinem Dialog anzeigen?
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Diese Antwort ist richtig.
Der beste Weg, Bilder in die Anwendung einzubinden, geht über eine tile-Ressource. Dadurch sind sie für den ganzen Dialog verfügbar zu machen und werden beim Bau in die Anwendung integrieret, so dass sie nicht separat ausgeliefert werden müssen.
25 / 54
Kategorie:
Graphischer Editor
25. Wie kann die mehrsprachige Text-Ressource TxMyTitle als Titel eines Fenster in der Eigenschaftenseite des IDMED angeben werden?
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Diese Antwort ist leider falsch.
Diese Antwort ist richtig.
Das &-Zeichen dient zur Markierung des Mnemonic-Zeichen bei Aktions-Objekten wie Pushbutton oder Menuitem.
${TyMyTitle} könnte bei einer SHELL oder Makefile klappen, nicht aber im IDMED.
26 / 54
Kategorie:
Graphischer Editor
26. Was passiert wenn man folgenden Icon in der Toolbar des IDM-Editors betätigt?
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Mit diesem Button wird der Dialog simuliert und mit einem zusätzlich gestarteten Regel-Debugger verbunden.
Typischerweise hält der simulierte Dialog dann in der ersten ausgeführten Regel an.
Zum Umschalten des Editors in den Text-Selektionsmodus dient die Text-Seite im Eigenschaften-Bereich.
Durch Plazierung der Objekte als Kinder einer Layoutbox kann soll ein geometrische Anordnung vom IDM automatisch und mit wenig Einstellungsaufwand durchgeführt werden.
Der Button hat nichts mit der XML-Schnittstelle zu tun. Solche Aktionen sind einer laufenden IDM-Anwendung vorbehalten. Dazu muss aber XSLT-Transformation durchgeführt werden.
Mittels als OLE/COM eingebundenem Web-Browser kann dann das Ergebnis in der Anwendung dargestellt werden.
27 / 54
Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
27. Wie kann ich Oberflächentexte in mehreren Sprachen erstellen?
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Diese Antwort ist richtig.
Mithilfe von Textressourcen lassen sich für mehrere Sprachen Texte definieren, so dass der Benutzer die Oberfläche in seiner eingestellten Sprache sehen kann.
28 / 54
Kategorie:
Graphischer Editor
1=document, 2=timer, 3=doccursor 4=function, 5=record, 6=message
1=record, 2=application, 3=variable, 4=rule, 5=import, 6=timer
1=variable, 2=application, 3=rule, 4=function, 5=use, 6=timer
1=application, 2=function, 3=record, 4=rule, 5=import ,6=timer
Diese Antwort ist leider falsch.
Diese Antwort ist richtig.
29 / 54
Kategorie:
Oberflächendesign
29. Wie kann ich mit dem IDM einen Dialog erstellen oder anpassen?
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Quellen von Dialogen und Modulen sind reine Textdateien, die in jedem Texteditor bearbeitet werden können.
Der IDM Editor erlaubt die interaktive Gestaltung eines Anwendungsdialogs, das Erstellen von Regeln und vieles mehr.
30 / 54
Kategorie:
Eclipse Plugins
30. Kann man mit dem Eclipse Plugin Fehler im Dialog finden?
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Mit der Option IDM Debugger Plugin lässt sich ein Dialog oder Modul zur Laufzeit in Eclipse debuggen. Dabei kann man den Ablauf jederzeit mit einem Breakpoint unterbrechen, Variablen und Ausdrücke inspizieren und ggf. zur Laufzeit ändern.
Features:
Code-Editor mit Syntax-Hervorhebung, Quellcode-Formatierung und Inhaltsassistent mit Ergänzungsvorschlägen.
Sprung zur Deklaration, zum Modell, zum übergeordneten Objekt usw.
Ansichten für Dialogstruktur und Modellhierarchie.
Einfaches Starten des IDM-Syntax-Checks und Springen zu Fehlerstellen.
Konfigurierbare, erweiterbare und kontextsensitive Hilfe.
31 / 54
Kategorie:
Eclipse Plugins
31. Wie kann ich meinen Bezeichner vervollständigen lassen?
Diese Antwort ist leider falsch
Diese Antwort ist richtig
Beim Drücken von STRG + Leertaste wird einMenü geöffnet, in dem der Benutzer aus einer Liste von passenden Objekten eine Auswahl treffen kann.
STRG + h öffnet die IDM-Suche.
32 / 54
Kategorie:
Oberflächendesign
32. Wie kann ich Bilder mit verschiedenen Auflösungen in den IDM einfügen?
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Diese Antwort ist richtig.
Für eine optimale Gestaltung der Oberfläche bzgl. Bilder und Applikations-Icons durch Ausnutzung der höheren Auflösung sind für die Skalierungsstufe angepasste Bilder sinnvoll.
Bisher gab es hier nur für die Fenstersysteme Windows und Qt eingeschränkte Möglichkeiten. Windows bietet hier bislang zur Unterstützung den ICON/BITMAP-Mechanismus und Qt den Icon-Ressource-Mechanismus. Beide Mechanismen ermöglichen das Vorhalten mehrerer Auflösungsstufen, sind jedoch begrenzt was Bildtyp oder Verwendung angeht. Einen solchen Mechanismus gibt es für Motif nicht.
Daher wurde mit dem IDM A.06.03.a eine Möglichkeit zum Laden mehrerer Auflösungsstufen geschaffen, die gleichermaßen für Windows, Qt und Motif angewandt werden kann und somit auch systemunabhängig ist.
Die Tile-Verwaltung vom IDM war bisher nur in der Lage eine Bilddatei zu laden (bspw.: tile Ti "smiley.gif") und konnte nicht mehrere Auflösungsstufen der Datei vorhalten (bis auf o.g. Ausnahmen). Liegt nun eine Skalierung der Anwendung vor, versucht der neue Lademechanismus für Tile-Dateien nun zuerst die Bilddaten für die entsprechende Skalierung zu laden. Dazu wird in Anlehnung an den Qt-Mechanismus die Endung @nx an den Dateinamen und vor dem Suffix angehängt. Dabei steht n für die Skalierungsstufe zwischen 2 und 9. Die Zahl 2 entspricht dabei einer Skalierung von 150%-249%, 3 von 250%-349%, usw.
Sinnvollerweise sollten die Größenänderungen der Varianten Bilder der Skalierungsstufe entsprechen, wobei eine Überprüfung durch den IDM nicht erfolgt. Also z.B. Orginalbild "smiley.gif" (32x32 Pixel), smiley@2x.gif (64x64 Pixel), smiley@3x.gif (96x96 Pixel), smiley@4x.gif (128x128 Pixel).
33 / 54
Kategorie:
Geometrie
33. Welche der Aussagen ist richtig?
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Richtig ist:
Rasterhöhe 1: Zur Berechnung der Rasterhöhe dient edittext Objekt als Referenz. Jedes Objekt besitzt eine andere Rahmenbreite, so dass es vorkommen kann, dass Buchstaben in bestimmten Objektklassen abgeschnitten werden.
Fensterkoordinaten ändern sich: Fenster werden vom Fenstermanager des Desktops verwaltet. Dieser erfüllt nicht alle Größenwünsche.
Falsch ist:
Höhe 0 oder 1 egal: Stimmt nur für edittext Objekt, alle anderen können andere Rahmenbreiten besitzen und damit eine unterschiedliche Höhe bei 0 oder 1.
34 / 54
Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
34. Ich möchte für meinen modularisierten Dialog Bsp.dlg die Interface und Binärdateien aktualisieren. Wie kann ich dass machen?
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Alle Möglichkeiten führen mehr oder weniger komfortabel zum Ziel.
35 / 54
Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
35. Wie kann ich einen Edittext mehrzeilig machen?
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Es gibt kein Objekt "Textfield". Ein edittext lässt sich über das Attribut .multiline in ein mehrzeiliges Textfeld umwandeln.
36 / 54
Kategorie:
Regelsprache
36. Wie bekomme ich den Listbox-Inhalt mit meiner Names-Liste sortiert und in die horizontale "Name"-Zeile meiner Tabelle herein?
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Die Option opt_sort ist nur für den poptext verfügbar.
Die :insert -Methode fügt lediglich leere Zeilen/Spalten ein. Auch eine Sortierungsoption hat sie nicht.
Dies letzte Option ist etwas umständlich, funktioniert aber ebenso.
Mit den Builtin-Funktionen getvector() und setvector() stehen Funktionen in der Regelsprache bereit um in einer Aktion den komplette Inhalt zu bekommen.
37 / 54
Kategorie:
Oberflächendesign
37. Welche DM Objektklassen kann ich für die Gruppierung von Kind-Objekten verwenden?
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Die groupbox ist ein Hilfsobjekt, um eine logische Struktur innerhalb der Objekte zu definieren. Alle in ihr definierten Objekte liegen auf einer logischen Ebene. Die groupbox muss auf jeden Fall verwendet werden, wenn innerhalb eines Fensters mehrere Gruppen von radiobuttons eingesetzt werden sollen. Ansonsten kann die groupbox zur Gruppierung von beliebigen Objekten herangezogen werden.
Die Aufteilung von Informationen in mehrere Tabs einer Notepage kann helfen, den Dialog übersichtlicher zu gestalten und Informationen besser zu strukturieren.
Ähnlich wie eine groupbox lassen sich in einer layoutbox mehrere Objekte gruppieren. Die Layoutbox ist ein Gruppierungsobjekt, in das die anzuordnenden Objekte oder Bausteine einfach hineingeworfen werden können und automatisch, überschneidungsfrei angeordnet.
Mit dem canvas wäre es prinzipiell möglich, Objekte zu gruppieren, jedoch muss dafür die Darstellung komplett vom Anwender übernommen werden und ist deswegen fast imemr eine schlechte Wahl
Selbstverständich wird für die Anordnung von Objekten auf einem Dialog keine USW-Option benötigt!
38 / 54
Kategorie:
Optionen
38. Für was steht die Abkürzung DDM der Netzwerkoption?
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Es gibt zwar dieses Museum in Oberfranken, aber dies ist sicher keine Option des ISA Dialog Managers.
Mit Hilfe der Netzwerk-Option des ISA Dialog Manager können Schnittstellenfunktionen der Anwendung auf einem anderen Rechner aufgerufen werden. Die Anwendung wird sozusagen verteilt, daher Verteilter Dialog Manager - Distributed Dialog Manager
39 / 54
Kategorie:
Optionen
39. Wodurch kann ich erkennen, ob es beim Verbindungsaufbau zu einer Netzwerkanwendung einen Fehler gab?
dialog MyDlg {}
application MyAppl {
.connect "MyServer:4711";
.transport "tcpip";
}
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Die sofortige Abfrage von .active erscheint zwar etwas wiedersinnig, aber wenn das Aktivieren, also das Verbinden zur Anwendung, fehlschlägt, wird das Attribut .active direkt auf false gesetzt. Etwas spitzfindig kann man eine Anwendung konstruieren, die sich auf dem Server sofort wieder regulär beendet. Dann könnte es unter Umständen sein, dass .active bis zur Abfrage bereits wieder auf false steht. Aber dies wäre keine typisch ISA Dialog Manager Anwendung, die darauf wartet, dass eine Funktion aufgerufen wird.
Genau genommen wird hiermit jeder Fehler der Netzwerkanwendung erkannt, da die on finish Regel aufgerufen wird, sobald sich die Anwendung beendet. Den sicheren Start der Anwendung kann man in einer on start Regel erkennen. Dieses Ereignis wird ausbleiben, wenn es beim Start einen Fehler gab.
Der Aufruf der on finish Regel geschieht auch bei einem normalen Beenden der Anwendung.
40 / 54
Kategorie:
Regelsprache
40. Welche Datentyp sind in der IDM-Regelsprache für lokale oder globale Variablen erlaubt?
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Die Regelsprache biete einfache skalare Datentypen wie string , boolean , integer , enum , index , event , class, method , datatype , attribute, method, pointer und object .
Zustätzlich gibt es noch für Variablen die Sammlungsdatentypen wie list , hash , vector, refvec und matrix .
Der Datentyp anvvalue kann dabei Daten von jede der obigen Datentypen aufnehmen. Der Gültigkeitsbereich bei vector[integer] definiert hier eine "Liste" von integer-Werten, im Gegensatz zum list -Datentype der jeglichen skalaren Datentyp erlaubt.
set , CString , short , float oder cardinal kennt der IDM nicht. dialog und rule sind IDM-Klassen. Ausserdem beginnen Schlüsselworte im IDM mit Kleinbuchstaben. Großbuchstaben am Anfang sind definieren Bezeichner.
void dient lediglich zur Definition von Funktionen und Regeln ohne Rückgabe.
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Kategorie:
Regelsprache
41. Welche Code-Ausschnitt zum durchlaufen eines Arrays ist in der IDM Regelsprache geschrieben?
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Mit der Regelsprache wird eine Schleife so definiert:
for I:=1 to Listbox.itemcount do
print Listbox.content[I];
endfor
oder
variable list Array := ["go","fly","jump"];
variable string Action;
foreach Action in Array do
print Action;
endfor
Die anderen Codeschnipsel sind PHP, JavaScript und C++.
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
42. Über die OLE-Option des IDM hab ich einen Web-Browser in meine IDM-Anwendung eingebunden. Dieser funktioniert aber nicht. Statt dessen sehe ich im Logfile folgenden Fehlermeldung.
***ERROR IN EVAL: error in method call
in file `webclient.dlg', line 89: rule on dialog start
source: C:Navigate(EtURL.content);
Wie identifiziere ich nun das Problem?
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Die Analyse des Tracefiles unter Zuhilfenahme des "IDM Tracefile Analyzer " sollte der erste Schritt sein. Mit dem "IDM Errors"-Filter werden alle Fehlermeldungen angezeigt. Eine Kontrolle der umgebenden Tracezeilen oder der Aufrufliste (Stack) ist ebenso sinnvoll, wie auch die Mustersuche nach "OLE". Hier wurde aber wahrscheinlich der Anfängerfehler gemacht und die IDMOLE.LIB nicht zwischen IDMINIT.LIB und DM.LIB gelinkt .
Ich kann auch den "IDM Errors"-Filter anschalten um mir alle Fehler-Anzeigen anzusehen. Eine Kontrolle der umgebenden Tracezeilen oder der Aufrufliste (Stack) ist auch sinnvoll.
Ein eigener Filter nach dem Muster "OLE" kann ebenso hilfreich sein. Ist die OLE-Option aktiv sollten Ereignisse und Invoke-Aufrufe zusehen sein.
Die DMOLE.LIB muss zwischen DMINIT.LIB und DM.LIB bzw DMRT.LIB in der Link-Reihenfolge stehen damit sie auch aktiviert werden kann.
Ein editierter Dialog zeigt keine aktiven Control-Objekte an. Daher ist führt das Ansehen der Attributierung. nicht weiter.
Der C-Stack zeigt in MS Visual Studio höchstens die Ereignisschleife der Anwendung.
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Kategorie:
Regelsprache
43. Vervollständigen die Codestelle ??? um dem Listbox-Inhalt mit "Zeilennummer" zu versehen ohne Ereignisse zu erzeugen!
on Listbox select
{
variable integer I;
variable string NewContent;
for I:= 1 this.itemcount do
NewContent:= itoa(I)+": "+this.content[I];
???
endfor
}
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this.content[I] := NewContent;
Damit wird für jede Zeile ein .content -Changed-Ereignis erzeugt
setvalue(this, .content, NewContent, I, false);
Richtig der SendEvent-Parameter wurde mit false belegt.
setinherit(this, .content, I, NewContent);
Diese Schreibweise ist JavaScript und keine Regelsprache
this:set(.content, NewContent, I);
Der letzte Parameter ist standardmäßig true , was zu Erzeugung von .content- Changed-Ereignissen führt.
this.content[I] := NewContent; updatesceen();
Zusätzlich zur Antwort 1) kommt es noch zum Flackern wegen der sofortigen Aktualisierung der Anzeige.
this.content[I] ::= NewContent;
So gehts richtig! ::= Ist die Kurzschreibweise für eine Zuweisung ohne Ereigniserzeugung.
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Kategorie:
Regelsprache
44. Welche Ereignisreglen werden ausgeführt wenn ein select-Ereignis durch einen Klick auf den "Select me!"-Pushbutton ausgelöst wird?
default pushbutton PUSHBUTTON { // Default
on select after { print "PUSHBUTTON: select after"; }
on select before { print "PUSHBUTTON: select before"; }
}
model pushbutton MPb { //Modell
on select { print "MPb: select"; }
on select before { print "MPb: select before"; }
}
window Wi
{
MPb Pb { .text "Select me!"; // Instanz
on select { print "Pb: select"; }
on select after { print "Pb: select after"; }
on select { print "Pb: select (2)"; }
}
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Durch diese Regelabarbeitungsreihenfolge ist es möglich Funktionalität in Modelle zu packen aber auch die Ereignisverarbeitung an übergeordneten Modellen oder von der Instanz überdefinierbar zu machen.
45 / 54
Kategorie:
Geometrie
45. Welche Definitionen sind zur Anpassung von Rasterkoordinaten empfehlenswert?
dialog MyDlg
font MyFont "UI_FONT" /* Spezifikation aus Frage */;
default pushbutton {
.font MyFont;
.posraster true;
.sizeraster true;
.width 8;
.height 4;
.text "Pb @";
}
window MyWnd {
.reffont MyFont;
.width 200;
.height 100;
.title "Reffont";
on close {
exit();
}
pushbutton MyPb1 {
.ytop 0;
}
pushbutton MyPb2 {
.ytop 5;
}
}
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Bei der Breitenberechnung die Schriftart wird der Referenzstring herangezogen. Dadurch wird bei einer Änderung des Schriftart die richtige Größe ermittelt. Voraussetzung ist natürlich, dass der Referenzstring dem erwarteten Buchstabenverhältnis entspricht.
Mit Hilfe eines Divisors kann ich die Umrechnung der Schrifthöhe in Pixel beeinflussen.
Durch die Verwendung eines layoutbox Objektes kann man die Höhe der einzeiligen Kindobjekte auf 0 setzen, so dass sie selbst ihre optimale Höhe bestimmen. Den Zwischenraum kann ich unabhängig von der Schriftart setzen. Daher ist diese Lösung empfehlenswert, wenn das layoutbox Objekt zu den anderen Anforderungen passt.
Eine experimentelle Bestimmung eines Korrekturfaktors ist nicht empfehlenswert.
Diese Lösung ist nicht zu empfehlen, da es durch Rundungsprobleme dazu kommen kann, dass Objekte zu niedrig werden und die Schrift im Objekt unter Umständen abgeschnitten wird.
Die Skalierung kann ich die Umrechnung der Schrifthöhe in Pixel beeinflussen und kann durch Rundungsprobleme dazu kommen kann, dass Objekte zu niedrig werden und die Schrift im Objekt unter Umständen abgeschnitten wird.
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Kategorie:
Graphischer Editor
46. Wie bringe ich am schnellsten die Eingabe-Boxen Profession , Company und Hints auf die gleiche horizontale Position wie Name ?
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Über die Geometrie-Seite der Eigenschaftenbereichs die Position und zu kopieren funktiniert, ist aber etwas umständlich.
Der Wiederholen-Modus ist sicherlich der schnellste und einfachste Weg.
Die Pfeile zeigen lediglich die Geometrie-Zuordnung das danebenliegenden Eingabefeldes an. Ein Klick hat keine Funktion. Außerdem ist damit der Abstand zum rechten Rand gemeint.
Mit "Kinder anordnen" wird nur die Reihenfolge der Kinder unter einem Vaterobjekt geändert. Dies hat Einfluss auf die Tab-Reihenfolge und die Überdeckung.
Die Checkbox links vor fast allen Eingabfelder des Eigenschaften-Bereich zeigt an es sich beim Eingabewert um eine "geerbten" Wert handelt oder im Vergleich zum Modell geändert ist. Eine Werteänderung wirkt sich nur auf die Instanzen aus die also keinen überschriebenen Wert besitzten (was hier allerdings der Fall ist).
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Kategorie:
Optionen
47. Welche Modes werden von der OLE-Schnittstelle unterstützt?
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Richtig ist:
mode_server: Mit diesem Mode wird das control Objekt anderen Anwendungen zur Verfügung gestellt. Typischerweise wird das control Objekt als Model definiert, so dass es mehrfach instanziiert werden kann.
mode_client: Mit diesem Mode dient das control Objekt als Verbindung zu einem fremden Objekt. Dies kann der Internet Explorer, Microsoft Word oder auch eine Datenbank sein.
Falsch ist:
mode_ole: Diesen Mode gibt es tatsächlich nicht im ISA Dialog Manager.
mode_none: Bedeutet, dass kein Mode gesetzt ist. Ohne gesetzten Mode gibt es keine OLE-Unterstützung.
mode_applet : Diesen Mode gab es einmal in der Java Schnittstelle des ISA Dialog Managers, um das control Objekt zur Darstellung in einem Webbrowser als Applet zu verwenden.
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
48. Auf welchen Betriebssystemen bietet die ISA den IDM zur Ausführung von graphischen Dialogen an?
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Der IDM baut auf den Toolkits WIN32, Motif und Qt auf um Kunden die Entwicklung von Desktop-Anwendungen im professionellen Bereich zu unterstützen. Insofern zählen Smartphone-System nicht zur Zielplattform.
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Kategorie:
Eclipse Plugins
49. Welche Optionen gibt es für das Eclipse-Plugin?
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Die Outline und Code-Formatierung sind Bestandteil des Eclipse Plugins.
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Kategorie:
Programmierschnittstellen
50. Gibt es Restriktionen für den Aufruf von ISA Dialog Manager Schnittstellenfunktionen?
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Richtig ist:
Initialisierung in definierter Reihenfolge: Initialisierung des ISA Dialog Manager: Die Reihenfolge ist DM_BootStrap (findet bereits im Startup vor Aufruf von AppMain statt) gefolgt von DM_Initialize Ab da können bereits globale Einstellungen oder Abfragen vorgenommen werden, das setup Objekt ist verfügbar.
RunStates: Zum Großteil wird der korrekte Aufruf durch RunStates sichergestellt. Bei einer erkannten Verletzung des RunStates wird der Fehlercode DME_WrongRunState gesetzt.
Hauptthread: Die erwähnten Funktionen können immer aufgerufen werden, sonst dürfen nur aus Anwendungsfunktionen alle Schnittstellenfunktionen aufgerufen werden.
Falsch ist:
Keine Restriktionen: Es gibt die unterschiedlichsten Restriktionen wann oder wo die Schnittstellenfunktionen aufgerufen werden dürfen.
Nur einmal DM_Load_Dialog: Es dürfen weitere Dialog geladen und gestartet werden.
DM_GeValueIndex aus Format- oder Canvas-Funktion: Dieser Aufruf ist verboten, da es zu ungewollten Interaktionen mit der Ereignisschleife kommen kann.
Siehe auch: https://www.isa.de/doc/idmdoc/doc-de/html/index.html#cf/absicherung.html#2.9_Absicherungen_in_der_Programmschnittstelle
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Kategorie:
Programmierschnittstellen
51. Wie kommt man zur richtigen Definition der Anwendungsfunktion?
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Richtig ist:
+writeproto: Machbar, hat aber Fallstricke, da man DM_BindFunctions selbst aufruft und deshalb auch die Funktionstabelle manuell anlegt. Es gibt mittlerweile bessere Möglichkeiten.
+writefuncmap: Dies ist der empfohlene Weg, es werden die Dateien erzeugt, die die Deklarationen für die Anwendungsfunktionen enthalten und die Definition für Funktionen zum Anbinden der Anwendungsfunktionen zur Verfügung stellen.
Falsch ist:
Handbuch: Wäre zwar machbar, aber äußerst fehleranfällig. Sobald es Änderungen im Dialogskript gibt, wird es Probleme mit dem Nachführen geben.
+writetrampolin: Diese Startoptionen ist ausschließlich für die Verwendung mit Record-Funktionen vorgesehen.
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Kategorie:
Objekte, Ressourcen und Attribute
52. Wozu dient das Attribut .text ?
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Der eingegebene Text eines edittexts verwendet das Attribut .content , in einer treeview werden die Texte in .content[] definiert.
53 / 54
Kategorie:
Oberflächendesign
53. Auf welchen Plattformen ist Ihr IDM-Dialog ablauffähig?
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Der ISA Dialog Manager ist in drei Versionen erhältlich:
IDM für Windows ;
IDM für Motif (für unixartige Systeme mit X Window System);
IDM für Qt (für Linux mit X Window System).
Alle Details finden Sie in dieser Übersicht .
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Kategorie:
Laufzeitumgebung und Fehleranalyse
54. Orden Sie die folgenden Bilder der zugehörigen IDM-Anwendung zu.
A) B) C)
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IDM und RIDM Simulationsprogramme die mit der Netzwerkbibliothek NDX gelinkt sind haben das Symbol mit der den Kreisen und Knoten.
Der IDMTA.EXE und IDMDBG.EXE haben das gleiche Bug-Icon. Ansonsten haben andere Simulations- und Runtime-Varianten des IDM den "Play"-Pfeil im Symbol.
Ihr Ergebnis ist
Durchschnittliches Ergebnis ist 73%
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